Die Synagoge in der Peitavas iela gehört zu Rigas Jugendstilperlen und ist ein staatliches Kulturdenkmal.
Ende des 19.Jahrhundert bildete sich in der Altstadt eine Gemeinde, welche die in diesem Gebiet lebenden Juden umfasste.
Es wurde ein Stück Land für den Bau einer Synagoge erstanden, und 1903 wurde die Baugenehmigung erteilt. Das ursprüngliche Projekt stammte von dem Architekten Hermann Seuberlich, es wurde später von Wilhelm Neumann vervollständigt.
Das Gebäude der Synagoge wurde im Jugendstil unter Ausnutzung altägyptischer Motive errichtet.