Das Museum stellt die lettische Geschichte von 1940 bis 1991 vor, als das Land sowohl die sowjetische Besetzung als auch die des nationalsozialistischen Deutschlands erdulden musste.
Im Rahmen der Ausstellung sind internationale Verträge und Dokumente zu sehen, die Zeugnis über den Einfluss der totalitären Regimes auf das Schicksal des lettischen Volkes ablegen. Dokumente, Fotografien und Gegenstände erzählen über die Tragödien der Einwohner Lettlands, die aus den unmenschlichen Bedingungen der fremden Mächte und dem Widerstand gegen diese hervorgingen.
Im Museum gibt es auch einen Laden mit Büchern, Filmen, Postkarten und Souvenirs, die die Thematik des Museums darstellen und ergänzen.