Im Mittelpunkt der Geschichte steht die von Gogol geschaffene Welt, in der die Verkörperung des Bösen einen Künstler braucht, damit das Böse sich selbst verwirklichen, sich ausdrücken und seine Existenz behaupten kann. Und da er der Versuchung nicht widerstehen kann, beginnt derjenige, der dem Schönen dienen könnte, dem Teufel zu dienen. Dies ist eine schreckliche Geschichte, die für unsere Zeit von Bedeutung ist.
Aufführung in russischer Sprache mit Untertiteln in Lettisch und Englisch.
Das Stück von Esther Bol basiert auf der Kurzgeschichte "Porträt" von Nikolai Gogol.
Regie: Yuri Butusov.
Foto: Kristaps Kalns.